Wichtiger Player im österreichischen Gesundheitswesen
Die Österreichischen Ordensspitäler
- sind gemeinnützige Krankenhäuser,
- arbeiten im öffentlichen Auftrag der Länder,
- sind Bestandteil der öffentlichen Spitalsplanung und unterliegen den Krankenanstalten-Gesetzen,
- ihre Leistungen sind überwiegend durch Steuermittel und Sozialversicherungsbeiträgen finanziert und
- sie decken rund 20 % des österreichischen Gesundheitswesen ab.
Institutionen der Spitzenmedizin
Die Ordensspitäler bieten je eigene Kompetenz-Schwerpunkte, in denen sie ihre Patient*innen mit Leistungen versorgen, die an der Spitze des medizinischen Fortschritts stehen, u. a.
- Zentrum für haploidente allogne Blutstammzell-Transplantation am Ordensklinikum Linz
- Erster Einsatz eines transapikalen Systems zur Mitralklappen-Rekonstruktion am Klinikum Wels
- Pioniere im Bereich der roboterassistierten OP-Techniken (5 Systeme österreichweit)
- Weltweit erste Implantation einer trifokalen additiven Linse bei Katarakt-OP's am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien
- Einsatz von Schrauben aus Magnesium, Zucker und humanen Knochenmaterial im Orthopädischen Spital Speising
Attraktiver Arbeitgeber
Die Ordensspitäler in ihrer Gesamtheit sind der größte medizinische Arbeitgeber in Österreich.