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16. Januar 2017

Wenn das Lernen nicht ganz leicht fällt.

Oftmals stecken Lernstörungen hinter schulischen Problemen. Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten können schwer belasten und bei Problemen sollte abgeklärt werden, ob es sich um eine sogenannte Lernstörung handelt, so Dr. Martin Schöfl, klinischer Psychologe am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Linz. Am 24. Jänner findet ein Vortrag der Elternakademie zum Thema statt.

 „Treten Lernprobleme bei Kindern auf wird meist ein Schuldiger gesucht“, weiß Dr. Martin Schöfl vom Institut für Sinnes- und Sprachneurologie der Barmherzigen Brüder aus Erfahrung, „die Lehrer seien schuld, das Kind sei schuld oder das ganze Schulsystem“, hört er häufig von betroffenen Eltern. „Schuldzuweisungen sind hier absolut fehl am Platz“, so der der Psychologe „vielmehr ist ein Miteinander zwischen Eltern und Lehrern gefragt, um eine Lernstörung rechtzeitig zu erkennen und entsprechend zu reagieren“.

Bei einer vermuteten Lernstörung ist der erste Schritt das Gespräch zwischen Eltern und Lehrern und darüber hinaus eine Abklärung, ob Seh-, Sprach oder Hörprobleme vorliegen.  Deuten keine erkennbaren Faktoren auf die Ursache der Lernschwierigkeiten hin, sollte eine professionelle Diagnose eingeholt werden, wie sie unter anderem am Institut für Sinnes- und Sprachneurologie bei den Barmherzigen Brüdern durchgeführt wird.

Wie die Erfahrungen zeigen, kann bereits nach einem achtwöchigen Training mit einem speziell entwickelten digitalen Lernprogramm die Leseleistung markant verbessert werden.

Informationen für Eltern und Pädagogen bietet die „Elternakademie“ des Instituts für Sinnes- und Sprachneurologie. Der am 24. Jänner 2017 stattfindende Vortrag „Lernen – was hindert, was fördert“, widmet sich dem Thema Lernstörungen, gefolgt von Fachvorträgen zu Legasthenie und Rechenförderung im Grundschulalter.

 Gesamtes Programm

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