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24. Januar 2024

Grazer Elisabethinen für „Hochzuverlässigkeit“ ausgezeichnet

Als erste österreichische Gesundheitseinrichtung ist das Krankenhaus der Elisabethinen Graz am 23. Jänner 2024 mit dem internationalen Preis für High Reliability Organizations (HRO) ausgezeichnet worden. Die vom deutschen Qualitätskongress Gesundheit, der Ecclesia Gruppe und der Gesundheitsstadt Berlin verliehene Würdigung der Hochzuverlässigkeit in Medizin und Pflege erhielt das Spital besonders für die Organisation pulmologischer Eingriffe und die damit einhergehende Notfallversorgung.

Das Krankenhaus der Elisabethinen Graz wurde als erste österreichische Gesundheitseinrichtung mit dem HRO Award ausgezeichnet.

Das Krankenhaus der Elisabethinen Graz wurde als erste österreichische Gesundheitseinrichtung mit dem HRO-Award ausgezeichnet. (c) Sonntagsblatt/Gerd Neuhold

 

Geschäftsführer Christian Lagger betonte bei der feierlichen Übergabe des Preises, die im Rahmen der Demonstration eines „High fidelity“ Patientensimulators auf der Intensivstation stattfand: „Die Auszeichnung bestätigt die Transformation zu einer Hochzuverlässigkeitsorganisation.“ Er freute sich über die Möglichkeit, „das Wirken der Elisabethinen im Bereich der Patient:innensicherheit mit dem Preis nach innen und nach außen sichtbar werden zu lassen“.

 

Jeder Handgriff muss im Ernstfall sitzen

Höchstmögliche Zuverlässigkeit, Sicherheitskultur und Patientensicherheit seien Unternehmensziele des Grazer Ordensspitals und würden durch laufende Schulungen und jährlich verpflichtende Notfalltrainings des interprofessionellen Teams sichergestellt. Im Ernstfall müsse jeder Handgriff sitzen, wozu auch eine „effiziente Kommunikation auf Augenhöhe“ beitrage.

 

Der HRO Award zeichnet Hochzuverlässigkeit in Medizin und Pflege aus.

Der HRO-Award zeichnet Hochzuverlässigkeit in Medizin und Pflege aus. (c) Sonntagsblatt/Gerd Neuhold

 

Ein wichtiger weiterer Beitrag zum Ziel der Höchstsicherheit ist bei den Grazer Elisabethinen das monatliche Simulations-Teamtraining, das im pulmologischen Setting auf der Intensivstation stattfindet. Spezielle Simulatoren, die wie „echte Patienten“ schwitzen, bluten oder krampfen können, erlauben für die Fachkräfte ein Üben ohne Risiko. Seit dem Vorjahr gibt es auch einen neuen, österreichweit bisher einzigartigen Lungensimulator, der den „Plastikpatient“ einen Asthmaanfall erleiden lassen kann oder dessen Beatmung unter extrem realitätsnahen Umständen erlaubt.

 

Quelle: kathpress, Elisabethinen Graz

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Elisabethinen Graz

HRO-Award

 

[teresa bruckner]


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