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09. September 2024

Jedes vierte Wiener Spitalsbett steht in einem Ordensspital

Anlässlich der diesjährigen Präsentation der Leistungsbilanz der sieben Wiener Ordensspitäler unterstrich Primar Manfred Greher, Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses und Sprecher der Wiener Ordensspitäler, die Bedeutung der Ordensspitäler für die Gesundheitsversorgung in Wien. 2023 wurden 440.000 Menschen stationär oder ambulant in einem der sieben gemeinnützigen Wiener Ordensspitäler behandelt, in denen pro Tag im Schnitt 150 Operationen durchgeführt werden.

Empfangsbereich des Herz-Jesu-Spitals

Herzlicher Empfang: Die Wiener Ordensspitäler hießen 2023 ca. 440.000 Menschen willkommen, die dort stationär oder ambulant behandelt wurden. © Robert Harson

 

Neben diesen beeindruckenden Zahlen betonte Greher vor allem den Anspruch, höchste Qualität in allen Belangen der Patientenversorgung zu erreichen. „Exzellenz ist für uns zentral, weil sie uns dabei unterstützt, unser volles Potenzial zu entfalten, Ziele zu erreichen und damit einen positiven Gesundheitsbeitrag für die Wiener Bevölkerung zu leisten“, erklärte der Sprecher des Krankenhaus-Verbundes. Besonders stolz seien die sieben Spitäler auf ihre Leistungen in den Bereichen Urologie, Schlaganfall, Orthopädie und Geburtshilfe.

 

OP-Roboter für schonende Operationen

Als Beispiele nannte Greher etwa im Bereich Urologie minimal-invasive OP-Techniken, wie sie unter anderem im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien und im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien angewandt werden. „Dazu gehört auch der Einsatz von OP-Robotern“, so der Primar. Die stete Weiterentwicklung von OP-Techniken und die Weitergabe dieses Know-hows, wie zum Beispiel durch das Hernien-Team im Franziskus Spital, brächten Patientinnen und Patienten großen Nutzen.

 

Wiener Ordensspitäler mit exzellentem Ruf

Exzellente Betreuung, angenehme Atmosphäre: In den Wiener Ordensspitälern herrscht ein besonderer Geist, der von den Patient:innen sehr geschätzt wird. © Petra Rainer

 

60 Prozent aller orthopädischen Operationen in Wien

Auch die Schlaganfall-Akutversorgung inklusive Rettungszufahrten und die strukturierte Nachsorge würden den „exzellenten Ruf der Wiener Ordensspitäler“ unterstreichen, allen voran des Krankenhauses Barmherzige Brüder Wien und des Göttlicher Heiland Krankenhauses. Orthopädisch sei das Orthopädische Spital Speising und das Herz-Jesu-Krankenhaus federführend, würden sie doch zusammen rund 60 Prozent aller orthopädischen Operationen in Wien durchführen. Teils würden auch komplexe Revisionsoperationen und Wirbelsäuleneingriffe durchgeführt, im Franziskus Spital sei man auf konservative Orthopädie und die Versorgung von Schmerzpatient:innen spezialisiert.

 

Österreichs größte Geburtsklinik

Zu den weiteren Spitzenleistungen der Wiener Ordensspitäler zählt laut Greher die multiprofessionelle Akutgeriatrie an beiden Standorten des Franziskus Spitals, die mehr als 1.000 Menschen pro Jahr das Wiedererlangen der Selbständigkeit ermöglichten. Stolz sei man zudem auf Österreichs größte Geburtsklinik, das St. Josef Krankenhaus, wo 2023 fast 4.300 Neugeborene das Licht der Welt erblickten, und auf eine der größten Palliativstationen Österreichs im Franziskus Spital Landstraße.

 

Österreichs größte Geburtsklinik

Österreich-Rekord: Im St. Josef Krankenhaus erblickten 2023 fast 4.300 Neugeborene das Licht der Welt. © Petra Rainer

 

Transparenz, Kompetenz und Qualität würden den Anspruch im Bereich Exzellenz komplettieren und Vertrauen schaffen, was sich auch in österreichischen wie internationalen Zertifizierungen ausdrücke, so Greher.

 

Soziales Engagement als Teil der DNA

Medizinische Anlaufstellen für Menschen ohne Versicherung, das Elisabeth-Brot Wien mit warmen Speisen und Kleidung, Geburtsangebote für nicht versicherte Schwangere und zahlreiche Spendenaktionen „machen deutlich, dass karitative und soziale Projekte seit jeher Teil der DNA der Wiener Ordensspitäler sind“, konstatierte der Sprecher der Wiener Ordensspitäler.


25 Prozent der Wiener Spitalsbetten

Dankbar äußerte sich der Ordensspitäler-Sprecher gegenüber der Stadt Wien und dem Wiener Gesundheitsfonds, für die ermöglichte Finanzierungssicherheit. Die Rolle der sieben gemeinnützigen Spitäler mit ihren 5.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sei nicht zu unterschätzen, seien sie doch „unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsversorgung in Wien“. Mit 25 Prozent der Wiener Spitalsbetten würden hier zudem 30 Prozent der stationären Patientinnen und Patienten versorgt.

Die sieben gemeinnützigen Wiener Ordensspitäler umfassen

  • das Barmherzige Brüder Krankenhaus (1020 Wien),
  • das Franziskus Spital (1030 und 1050 Wien) und die Spitäler der Vinzenz Gruppe in Wien, namentlich
  • das Herz-Jesu Krankenhaus (1030 Wien),
  • das Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien (1060 Wien),
  • das Orthopädische Spital Speising (1130 Wien),
  • das St. Josef Krankenhaus (1130 Wien) und
  • das Göttlicher Heiland Krankenhaus (1170 Wien).

Charakteristisch für die Häuser ist die Kombination privater Trägerschaft (Ordensgemeinschaften oder Stiftungen) mit einem gemeinnützigen Versorgungsauftrag.

 

Quellen: kathpress / Wiener Ordensspitäler

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