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10. Januar 2025

2024: Über 4.000 Babys im Wiener St. Josef Krankenhaus geboren

Im St. Josef Krankenhaus Wien wurden im Jahr 2024 4.152 Geburten betreut, davon waren 38 Zwillingsgeburten. Insgesamt kamen damit im Vorjahr 4.190 Babys im Ordensspital im 13. Wiener Gemeindebezirk zur Welt – mehr als in jedem anderen österreichischen Krankenhaus.

Das Team des St. Josef Krankenhauses Wien betreute im Jahr 2024 4.152 Geburten.

Das Team des St. Josef Krankenhauses Wien betreute im Jahr 2024 4.152 Geburten. (c) St. Josef Krankenhaus Wien/Alek Kawka

 

Neben einer sehr persönlichen Betreuung setzt das Team des Eltern-Kind-Zentrums auf eine möglichst natürliche Geburt, verbunden mit dem Sicherheitsnetz der modernen Medizin. „Auch wenn wir jedes Jahr mehr als 4.000 Geburten betreuen: Für das Team des Eltern-Kind-Zentrums ist jede Geburt etwas Besonderes“, betonte Primarius Andreas Brandstetter, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe im St. Josef Krankenhaus Wien. Neben der großen Geburtshilfe gehört zum Eltern-Kind-Zentrum auch eine moderne Kinderabteilung mit Neonatologie.

 

Die Geburtsstatistik im Detail

Von den 4.190 Babys, die im Wiener Ordensspital zur Welt kamen, waren 2.152 Buben (51 Prozent) und 2.038 Mädchen (49 Prozent). Während bei den Buben „Felix“ der beliebteste Name war, führte bei den Mädchen „Olivia“ die Liste der häufigsten Namen im Jahr 2024 an. Das Durchschnittsgewicht der Babys, die im St. Josef Krankenhaus Wien zur Welt kamen, lag bei 3.382 Gramm. Das schwerste Baby hatte 4.870 Gramm; das leichteste Kind brachte 867 Gramm auf die Waage.

 

Im Schnitt wurden 2024 im St. Josef Krankenhaus Wien 11,4 Geburten pro Tag betreut, die tatsächliche Anzahl pro Tag kann jedoch stark variieren. Am errechneten Geburtstermin kamen nur fünf Prozent aller Kinder zur Welt. Die Kaiserschnittrate betrug 30,3 Prozent. „Trotz der Größe der Abteilung und der Betreuung von Risikogeburten liegen wir damit unter dem österreichischen Durchschnitt“, erklärte Brandstetter. Laut Statistik Austria lag die Kaiserschnittrate in Österreich im Jahr 2023 bei 32,4 Prozent.

 

Das Leitungsteam des Eltern-Kind-Zentrums (v.l.n.r.): Roland Berger (Leiter Kinderabteilung mit Neonatologie), Birgit Krenauer (Stellvertretende leitende Hebamme), Andreas Brandstetter (Leiter Gynäkologie & Geburtshilfe) und Brigitte Falli (Bereichsl

Das Leitungsteam des Eltern-Kind-Zentrums (v.l.n.r.): Roland Berger (Leiter Kinderabteilung mit Neonatologie), Birgit Krenauer (stellvertretende leitende Hebamme), Andreas Brandstetter (Leiter Gynäkologie und Geburtshilfe) und Brigitte Falli (Bereichsleiterin Pflege). (c) St. Josef Krankenhaus Wien/Alek Kawka

 

Umfassende Betreuung in einem familiären Umfeld

Im Eltern-Kind-Zentrum des St. Josef Krankenhauses Wien stehen den werdenden Müttern ein großer Entbindungsbereich mit elf Kreißzimmern, ein eigener Operationssaal für Kaiserschnitte, zwei Wochenbettstationen und verschiedene Ambulanzräume zur Verfügung. „Trotz der hohen Geburtenzahlen versuchen wir ein familiäres Umfeld zu schaffen, in dem sich die Frauen und ihre Babys wohlfühlen. Wesentlich dafür ist sicher unser Team an Ärztinnen und Ärzten, Hebammen und Pflegekräften. Sie alle kümmern sich intensiv und vor allem auch sehr persönlich um die Patientinnen – bei den Terminen in der Schwangerschaft, bei der Geburt und in der Zeit im Wochenbett“, sagte Brandstetter.

 

Für eine gute Atmosphäre sorgt auch die moderne Ausstattung des Entbindungsbereichs. „Früher waren die Kreißzimmer so steril wie ein OP, heute haben sie eher den Charakter eines Wohnzimmers“, beschrieb Brandstetter. „Die technischen Geräte sind hinter einer Holzvertäfelung versteckt, für die Begleitperson gibt es eine Couch, das Licht ist gedimmt. Die Frauen können sich frei bewegen und verschiedene Gebärpositionen einnehmen.“

 

Fokus auf möglichst natürliche Geburt

Bekannt ist das Krankenhaus auch für seinen Fokus auf eine möglichst natürliche Geburt – verbunden mit dem Sicherheitsnetz der modernen Medizin. Ein wesentliches Element ist die hebammengeleitete Geburt: Solange alles unauffällig verläuft und die medizinischen Parameter normal sind, werden die Frauen von einer Hebamme betreut. „Das erfahrene und gut ausgebildete Ärzteteam wird in der Regel nur dann hinzugezogen, wenn es Probleme bei der Geburt gibt oder die Frau es ausdrücklich wünscht“, sagte Brandstetter. Primarius Roland Berger, Leiter der Kinderabteilung mit Neonatologie, ergänzt: „Entbindungsbereich und Neonatologie liegen direkt nebeneinander. Wenn es dem Baby nach der Geburt schlecht geht, sind auch die Ärzte und Pflegekräfte der Neonatologie vor Ort, um unterstützen zu können.“

 

Quelle: St. Josef Krankenhaus

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St. Josef Krankenhaus Wien

Podcast „Lebenswerk“: #02 Geburtshilfe gestern und heute – zu Besuch in Österreichs größter Geburtenklinik

 

[teresa bruckner]


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