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04. Februar 2025

Weltkrebstag: Krebs trifft Körper und Seele

Für viele Patientinnen und Patienten bedeutet eine Krebserkrankung nicht nur eine körperliche, sondern auch eine seelische Belastung. Das interdisziplinäre Fachgebiet der Psychoonkologie unterstützt Patient:innen in der Krise.

Mit einer Krebsdiagnose gingen für die Betroffenen Gefühle der Angst, Hilflosigkeit und Verzweiflung einher, wie Markus Hutterer, Neuroonkologe bei den Barmherzigen Brüdern Linz, erklärte: "Für viele Patientinnen und Patienten fühlt es sich an, als würde ihnen plötzlich der Boden unter den Füßen weggezogen." Das interdisziplinäre Fachgebiet der Psychoonkologie könne Betroffene in der Krise stärken, so der Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychoonkologie (ÖGPO).

Eine Krebsdiagnose sorge insbesondere in der Anfangsphase für Orientierungslosigkeit, die sich auf das familiäre, soziale und berufliche Leben ausdehne. Die Psychoonkologie, die in der Regel parallel zur medizinischen Behandlung stattfindet, beschäftige sich mit jenen psychischen, emotionalen und sozialen Aspekten von Krebserkrankungen, wie das Krankenhaus informiert. In der Verbindung von Psychologie und Onkologie ziele die Behandlung darauf ab, "die psychische Belastung von Krebspatientinnen, -patienten und deren Angehörigen empathisch zu erfragen, zu verstehen und zu lindern".

Dabei kenne die psychoonkologische Betreuung in der Praxis eine Vielzahl von Methoden und Techniken, darunter entlastende Gesprächstherapien, Stressbewältigungsübungen, Achtsamkeitstraining und Entspannungstechniken. Diese sollen Betroffenen helfen, mit den Belastungen der Erkrankung besser umzugehen, ihre eigenen Ressourcen zu stärken und optimistisch und sinnstiftende Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Auch die Familie werde dabei einbezogen, erklärte Hutterer, denn: "Angehörige sind eine extrem wichtige Stütze, aber auch sie können sich überfordert fühlen." Gemeinsame Gespräche würden den Familien helfen, "Belastungen aufzufangen und den Weg der gemeinsamen Bewältigung zu ebnen".

 

Quelle: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Linz

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[elisabeth mayr-wimmer]


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