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30. Juli 2025

Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt: Spitzenbewertung bei Zertifizierung

Nach dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan freut sich auch das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt über Bestnoten bei der Re-Zertifizierung nach pCC KTQ. Mit einer Bewertung von 90,5 % zählt das Krankenhaus zu den zehn besten
Akutkrankenhäusern in Österreich und Deutschland (im gesamten KTQ-Verfahren).

Das Team der Kollegialen Führung des Elisabethinen-Krankenhauses Klagenfurt gemeinsam mit den Visitoren

Das Team der Kollegialen Führung des Elisabethinen-Krankenhauses Klagenfurt gemeinsam mit den Visitoren nach der Abschlussbesprechung – ein Zeichen für gemeinsam gelebte Qualität und kontinuierliche Weiterentwicklung. © EKH

 

Externe Fachleute haben das Elisabethinen-Krankenhaus in Klagenfurt genau geprüft und ihm erneut das begehrte Qualitätszertifikat „pCC inkl. KTQ“ verliehen. KTQ steht für „Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen“. Es handelt sich um ein Qualitätsmanagement-Modell, das speziell für Einrichtungen im Gesundheitswesen, insbesondere Krankenhäuser, entwickelt wurde. Diese Auszeichnung bestätigt, dass im Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt höchste Standards bei medizinischer und pflegerischer Versorgung, in den Abläufen sowie in der Unternehmenskultur erfüllt werden.


Seit 2012 wird die Qualität der medizinischen Versorgung regelmäßig überprüft, weiterentwickelt und ausgezeichnet. Mit der erneuten Re-Zertifizierung im Mai 2025 beweist
das Haus sein dauerhaft hohes Niveau – bereits im 13. Jahr in Folge.

 

13 Jahre kontinuierliche Qualitätsarbeit

Das Elisabethinen-Krankenhaus wurde sowohl für seine innovativen Ansätze in der Pflege als auch für ein modernes, zukunftsweisendes Arbeitsumfeld besonders hervorgehoben. Mit einer Bewertung von 90,5 % zählt das Krankenhaus zu den zehn besten Akutkrankenhäusern in Österreich und Deutschland (im gesamten KTQ-Verfahren).


Der Eindruck der Visitoren wurde von Uwe Riegelmann, dem Visitationsbegleiter, treffend zusammengefasst: „Mit diesen herausragenden Leistungen spielen Sie definitiv in der
Champions League.“ Zugleich unterstrich er: „Doch wie im Spitzensport gilt auch hier: Es ist nicht ausreichend, das momentane Leistungsniveau zu halten. Entscheidend ist, es ständig
weiterzuentwickeln und Erreichtes zu festigen.“ Und genau das gelingt dem Elisabethinen-Krankenhaus nachweislich – durch eine Vielzahl gezielt umgesetzter Maßnahmen
und Initiativen.

 

Praxisnahe Ausbildung und Schwerpunkte in der Altersmedizin

Der Erfolg basiert nämlich auf einem breiten Fundament an Innovationen, insbesondere im Bereich der praxisnahen Ausbildung. Hier sticht die Pflege-Lernstation „Nursing Training Unit Extended“ hervor, die Pflege-Studierende optimal auf ihren zukünftigen Berufsweg vorbereitet. Darüber hinaus setzt das Krankenhaus klare Schwerpunkte in der Altersmedizin, Orthopädie und Geriatrie. Ziel ist es, gesellschaftlichen Herausforderungen aktiv zu begegnen und eine bedarfsgerechte, hochwertige Versorgung für alle Patient:innen zu gewährleisten.

 

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)

Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche Zertifizierungen in Spezialbereichen erworben, darunter:

  • Zertifiziertes Wundzentrum
  • Zertifiziertes Venenzentrum
  • Hernienkompetenzzentrum
  • Aktion „Saubere Hände“ (Silber)
  • Altersfreundliche Gesundheitseinrichtung (Bronze)
  • Zertifizierung „berufundfamilie“
  • NestorGold-Gütesiegel
  • CFE-Zertifizierung (Silber)
  • EMAS-Umweltsiegel für nachhaltiges Handeln

Diese Erfolge zeigen die kontinuierliche Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements.

 

Positive Rückmeldungen und Unternehmenskultur

Aus dem Feedback der Besucher:innen geht hervor, dass die wertschätzende, teamorientierte und offene Unternehmenskultur sehr positiv wahrgenommen wird. Dass das Krankenhaus großen Wert auf die Bedürfnisse aller Menschen (Patient:innen und Mitarbeitende), unabhängig vom Alter, legt, spiegelt sich in Auszeichnungen wie „Altersfreundliches Krankenhaus“ und „Selbsthilfefreundliches Haus“ sowie dem Gütesiegel „Nestor Gold“ wider. Als Ergebnis wurde kürzlich das Stadtkrankenhaus von einer Tageszeitung als Top-Arbeitgeber gerankt.

 

Stetige Weiterentwicklung

Zahlreiche medizinische Zertifizierungen, positive Patient:innen-Rückmeldungen, steigende Empfehlungsraten sowie hohe Kennzahlen bei Hygiene, Sicherheit und Arzneimitteltherapie belegen die hohe Versorgungsqualität im Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt. Das motivierte Team aus Mitarbeitenden aller Professionen und den Führungskräften trägt maßgeblich dazu bei.

 

Verlässlichkeit durch Kontinuität

Seit 2012 setzt das Elisabethinen-Krankenhaus auf das KTQ-Zertifizierungsverfahren, das speziell für Krankenhäuser entwickelt wurde. Es überprüft die gesamte Versorgungskette –
von der Aufnahme bis zur Entlassung. „Dieses erneute Gütesiegel nach pCC inkl. KTQ bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und unsere Verpflichtung zu Spitzenqualität täglich leben. Es motiviert uns, weiterhin hohe Standards zu setzen und unser Haus stetig weiterzuentwickeln“, erklärt Michael Steiner, Geschäftsführer des Elisabethinen-Krankenhauses in Klagenfurt. Die kontinuierliche Zertifizierung stärkt das Vertrauen in die Versorgung, fördert die Zusammenarbeit im Team und garantiert die Einhaltung höchster Standards – auch in herausfordernden Zeiten.
 

Zukunft: Innovation und Menschlichkeit verbinden

In den kommenden Jahren will das Klagenfurter Ordenskrankenhaus die bewährten Prozesse aufrecht halten und neue Impulse setzen. Der Fokus liegt auf patient:innenorientierter Medizin, innovativer Versorgung und einer Unternehmenskultur, die Qualität aktiv lebt. Zudem sind bedeutende Baumaßnahmen derzeit in Umsetzung: Der Neu- und Zubau, der Ende 2025 fertiggestellt werden soll, und die neue Intensivstation, die ab 2026 gebaut wird, sollen die Infrastruktur erweitern, moderne Räumlichkeiten schaffen und die Versorgung für die Zukunft maßgeblich verbessern.

 

Quelle: Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt

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Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt

 

[markus lahner]


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