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05. November 2025

Elisabethinen Graz unterstützen Gesundheitsplan Steiermark 2030

Die Elisabethinen Graz begrüßen die im „Regionalen Strukturplan Gesundheit Steiermark 2030“ (RSG-St 2030) festgelegte strategische Ausrichtung. Der vom Land Steiermark am 3. November 2025 vorgestellte Plan sieht unter anderem eine stärkere Spezialisierung der Spitalsstandorte, den Ausbau tagesklinischer Angebote sowie eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung vor.

Die Elisabethinen Graz unterstützen den Gesundheitsplan Steiermark 2030.

Die Elisabethinen Graz unterstützen den Gesundheitsplan Steiermark 2030. (c) Gesundheitsfonds Steiermark

 

So soll etwa das geplante Leitspital Liezen durch ein Spitalsnetz ersetzt und Primärversorgungszentren ausgebaut werden; auch im niedergelassenen Bereich soll die Anzahl der Planstellen steigen. Im Fall des Grazer Ordensspitals werden die stationären Leistungen im Bereich der Alterspsychiatrie vom LKH Graz II (Süd) weitgehend an die Elisabethinen übertragen.

 

Damit erweitere das Krankenhaus sein medizinisches Angebot um einen Bereich, der angesichts der demografischen Entwicklung an Bedeutung gewinne, hieß es in einer Aussendung. Ein Schwerpunkt bleibe die Versorgung in den Abteilungen für Innere Medizin, Psychiatrie, Neurologie und Schmerzmedizin. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit solle eine umfassende Betreuung von der Akutbehandlung über die Remobilisation bis zur Schmerztherapie gewährleistet werden. Auch die Palliativmedizin bleibe ein zentrales Element des Versorgungsauftrags.

 

Soziale und seelsorgliche Verantwortung

Mit Einrichtungen wie dem „Himmelshafen“, einem Wohn- und Pflegeangebot für obdachlose Menschen in der letzten Lebensphase, sehen die Elisabethinen ihre soziale und seelsorgliche Verantwortung besonders betont. Ziel sei eine Medizin, die moderne Behandlungsstandards mit menschlicher Zuwendung und Nächstenliebe verbinde. Schon jetzt würden sich die Elisabethinen in der regionalen Gesundheitsversorgung engagieren, konkret mit dem Gesundheitszentrum in Leibnitz. Weitere Beteiligungen an Primärversorgungseinrichtungen seien geplant.

 

Als konfessionelles Akutkrankenhaus arbeiten die Elisabethinen Graz seit vielen Jahren eng und partnerschaftlich mit der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m. b. H. (KAGes), dem Gesundheitsfonds Steiermark und dem Land Steiermark zusammen. Diese enge Kooperation stelle sicher, „dass medizinische Qualität, wirtschaftliche Stabilität und menschliche Haltung in Einklang gebracht werden“, erklärte das Ordenskrankenhaus. Ziel sei eine stabile, flächendeckende und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung in der gesamten Steiermark.

 

Quelle: kathpress

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Weiterlesen:

Website des Himmelshafens

Website des Krankenhauses der Elisabethinen in Graz

 

[teresa bruckner]


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