Das oberösterreichische Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried ist österreichweit das erste Spital, das neben der klassischen Lichtrufanlage auf Hilfe per Touchscreen setzt. Patientinnen und Patienten können ihre Anliegen – von Hilfe bei der Körperpflege bis zum Wunsch nach einem Tee – über ein digitales Rufsystem mitteilen.
Anlässlich des Weltfrauentags macht das Ordensklinikum Linz auf den „kleinen großen Unterschied“ zwischen Männer- und Frauenherzen aufmerksam. Besonders bei Herz-Kreislauferkrankungen wirkt sich diese Differenz auf Symptome, Behandlung und Diagnostik aus, wie Primar Martin Martinek und Oberärztin Regina Steringer-Mascherbauer erklären.
Neue Maßstäbe in der Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen im Spital wollen die Barmherzigen Brüder Linz setzen. Im Pilotprojekt „Hospizkultur und Palliative Care im Krankenhaus“, das gemeinsam mit dem Salzkammergut Klinikum (SK) Vöcklabruck durchgeführt wird, erhalten Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte sowie therapeutische und psychosoziale Fachkräfte eine gezielte Vorbereitung auf die besonderen Herausforderungen der Palliativversorgung.
Am 28. März 2025 ist es wieder soweit: Die Abteilung für Geburtshilfe am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried lädt von 13.00 bis 17.00 Uhr zum beliebten Storchentag ein. Eine ideale Gelegenheit für werdende Eltern, sich umfassend über Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Baby zu informieren.
Im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan befassen sich Ärzt:innen auch mit den Auswirkungen der Ernährung auf die Krebsbehandlung. An der Abteilung für Innere Medizin, geleitet von Hans Peter Gröchenig, stehen vielversprechende Ansätze des Fastens im Fokus. Angesichts der bevorstehenden Fastenzeit gewinnt dieses Thema zunehmend an Bedeutung, da die Effekte des Fastens in der Krebsforschung verstärkt diskutiert werden.
Am 11. Februar 2025, dem Welttag der Kranken, wurde im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in St. Veit an der Glan das neue Fahrzeug des mobilen Palliativteams gesegnet. Krankenhauspfarrer Joseph Tombert spendete dem Auto Gottes Segen, umrahmt von einer kleinen Zeremonie.
Die Vorstellung, dass Babys tief und durchgehend schlafen, entspricht selten der Realität. Vielmehr entwickelt sich das kindliche Schlafverhalten mit der Zeit. Eltern können ihre Kinder dabei unterstützen.
Die Chirurgie am Elisabethinen-Krankenhauses Klagenfurt wendet seit Kurzem eine innovative OP-Technik an, die nahezu narbenfreies Operieren von Leistenbrüchen (Hernien) ermöglicht. Damit ist das traditionsreiche Kärntner Ordensspital die erste Einrichtung in Österreich, die diese Technik in der Chirurgie anwendet.
Im Kardinal Schwarzenberg Klinikum in Schwarzach, dem zweitgrößten Geburtszentrum des Bundeslandes Salzburg, können werdende Mütter seit kurzem ein zusätzliches Angebot in Anspruch nehmen: In der neu eröffneten „Präpartalen Stillambulanz“ des Pongauer Ordensspitals erhalten schwangere Frauen umfassende Information und Beratung rund um das Thema Stillen und Säuglings-Ernährung.